Baustellen-Ombudsstelle – Kommunikation, Deeskalation und Vertrauen im urbanen Raum

Projektart.
Konfliktprävention und -management, kommunikationsorientierte Schnittstelle bei sensiblen Bauprojekten

Kurzbeschreibung.
Wir betreiben Ombudsstellen. Ziel dieser unabhängigen Kommunikationsschnittstellen ist die Herstellung einer strukturierten, verlässlichen und vertrauensvollen Brücke zwischen der betroffenen Öffentlichkeit einerseits und der Bauausführung und den Projektträgern andererseits. Besonders bei sensiblen Projekten im innerstädtischen Raum oder Infrastrukturprojekten, die spürbare Auswirkungen auf Anrainer, den öffentlichen Raum, Nutzer oder soziale Einrichtungen haben, ist ein professionelles Beschwerdemanagement entscheidend für den Projekterfolg.

Zum Einsatz kommt ein eigens dafür entwickeltes innovatives System, das es erlaubt Anliegen und Beschwerden so zu erfassen, dass eine Lösung zu dem entstandenen Problem / Anliegen schnell und effektiv erzielt werden kann – das 24/7, ohne KI, persönlich und engagiert. Durch die enge Verzahnung mit dem Projektteam und unserer interdisziplinären Kompetenz (Bau-/Immobilienexpertise und Mediations-Know-how) gelingt es uns, die meisten Anliegen innerhalb weniger Tage zu lösen und Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen.

Diese Form der professionellen Kommunikation im Baubereich ist heute ein zentrales Element moderner Stadtentwicklung und zeigt, wie durch Prävention und strukturierte Dialogformate selbst große Bauvorhaben konfliktarm und transparent realisiert werden können.